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E-Mails an Empfänger an der TU Graz (E-Mail-Adresse endet auf
tugraz.at) werden über einen besonders schnellen Weg
(ohne Spam-Check) versandt, alle anderen E-Mails über einen
speziellen Server für Massenaussendungen, dafür werden
diese Adressen bei Serienbriefen vor dem Versenden überprüft
und der Serienbrief nur abgeschickt, wenn alle TU-Adressen gültig
sind, auch bei Newslettern sollten Sie fehlerhafte Adressen korrigieren
oder löschen. Die Zustellungsgeschwindigkeit ist davon abhängig, wie viele andere Massenaussendungen gerade laufen. Damit bei gleichbleibenden Empfängerlisten nicht immer dieselben Empfänger die Nachricht mit Verzögerung bekommen, wird die Reihenfolge bei der Abarbeitung zufällig gewählt. |
Für dieses Programm gelten die üblichen Quota wie für andere E-Mails auch, für große Anhänge ist daher Bigmail zu verwenden. (Sie könnten sich aber z. B. per Bigmail die großen Anhänge selbst zusenden und dann den Link per Verteiler aussenden.)
Alle Filenamen (Empfänger, Inhalt und Anhang) dürfen keine Sonderzeichen (z. B. Leerzeichen oder Umlaute) enthalten.
Als Trennzeichen können für Newsletter Beistriche oder
Strichpunkte eingesetzt werden, beim Serienbrief muss man
auswählen. Trennzeichen dürfen in den „beliebigen
Texten“ (und natürlich auch in den anderen Spalten) nicht
vorkommen.
In dieser Datei dürfen derzeit außerdem folgende
Sonderzeichen nicht enthalten sein:
°, ¿ und ~
Bei der E-Mail-Adresse ist es egal, ob diese mit < und > angegeben wird oder nicht.
Falls in einer Zeile ein Trennzeichen vorkommt, dann muss die E-Mail-Adresse in Feld 3/Spalte 3 stehen! (Ausnahme: Exportformat aus TUGRAZnline mit nachgestelltem Titel)
Die E-Mails werden dann als einzelne E-Mails an die Adressen in dieser
Empängerdatei versandt (daher dauert das Versenden bei einer
großen Anzahl von Empfängern und Empfängerinnen auch
einige Zeit), selbst wenn es nicht personalisierte E-Mails sind und alle
Empfänger und Empfängerinnen die gleiche E-Mail erhalten.
Die einzelnen Empfänger und Empfängerinnen sehen somit weder
die Anzahl der E-Mails, die verschickt werden, noch die anderen
Empfänger und Empfängerinnen.
Der Platzhalter %TITEL% wird durch den Inhalt der Titel-Spalte (also der 4. Spalte) ersetzt, %VORNAME% und %NACHNAME% durch die jeweiligen Vor- und Nachnamen (wenn diese in Spalte 2 bzw. 1 angegeben sind), %EMAIL% durch die E-Mail-Adresse des Empfängers.
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,,mail-adresse1,,,PIN1 ,,mail-adresse2,,,PIN2 … ,,mail-adressen,,,PINn |
etwas komplexer dann z. B.
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Mustermann, Thomas, <thomas.mustermann@tugraz.at>, m, , 1234 Univ.-Prof. Dr. Musterfrau, Renate, <rmusterfrau@gmail.com>, W, , 5678 Muster, Waltraud, <w_muster@hotmail.com>, W, Dipl.-Ing. Dr., 5373 Dr. Andrea Esempio, , <andrea_es@gmx.net>, E, , 1234, Kommentar |
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%ANREDE%, Ihre PIN für den Zugriff lautet %TEXT1% und kann ... |
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Sehr geehrter Herr Mustermann, Ihre PIN für den Zugriff lautet 1234 und kann ... |
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Dear Ms Univ.-Prof. Dr. Musterfrau, Ihre PIN für den Zugriff lautet 5678 und kann ... |
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Dear Dipl.-Ing. Dr. Muster, Ihre PIN für den Zugriff lautet 5373 und kann ... |
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Good day, Ihre PIN für den Zugriff lautet 1234 und kann ... |
Newsletter werden nur mehr signiert verschickt, die Gültigkeit des Zertifikats wird angezeigt.
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Der Newsletter „Betreff“ wurde versandt an: 1 Mustermann, Thomas (thomas.mustermann@tugraz.at) ok 2 Univ-Prof. Dr. Musterfrau, Renate (rmusterfrau@gmail.com) ok 3 Muster, Waltraud (w_muster@hotmail.com) ok 4 Dr. Andrea Esempio (andrea_es@gmx.net) ok Fertig: Datum |
Ein „ok“ bedeutet nicht, dass die E-Mail wirklich zugestellt wurde, sondern nur, dass die E-Mail vom MTA des Servers „Bigmail“ an unseren SMTP-Server übergeben wurde.
Sollte eine E-Mail aber wirklich nicht zustellbar sein, dann wird der „echte“ Absender (siehe Bestätigung) darüber per NDR informiert.
Über das Interface E-Mail-Check können Sie die E-Mails der letzten 24 Stunden überprüfen.
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